domingo, 13 de abril de 2014

Die Light-Lüge: Warum Diätprodukte dick machen

Die Menschen wiegen heute viel mehr als noch vor 50 Jahren. Und nicht unbedingt, weil sie mehr essen oder sich weniger bewegen. Warum sind sie also so dick? Die Menschen sind nicht gieriger geworden. Sie sind nicht - entgegen der öffentlichen Meinung - weniger aktiv als früher. Eine Studie untersuchte über zwölf Jahre die körperliche Aktivität von Kindern. Und fand heraus: sie ist genauso hoch wie vor 50 Jahren. Aber es hat sich etwas verändert: Unser Essen. Genauer gesagt die große Menge an Zucker, von der wir oft gar nicht wissen. Wir sind zuckersüchtig geworden, ohne es zu merken. Wie konnte das passieren? In den 70ern gab es in den USA zu viel Mais. Um mit diesem Überschuss fertig zu werden, flog der damalige US-Landwirtschaftsminister nach Japan. Und schaute sich eine wissenschaftliche Innovation an, die alles verändern sollte: die Produktion von Glucose-Fructose-Sirup. Eine extrem süße Flüssigkeit, die aus Mais gewonnen wurde, der ohnehin unglaublich billig war. Der Sirup wurde bald in allen möglichen Fertiggerichten verarbeitet: in Pizza, Krautsalat, Fleisch. Es passierte eine stille Revolution, die unseren Zuckerkonsum für immer veränderte. Auf ein Produkt hatte der Sirup einen dramatischen Einfluss: Soft Drinks. Hank Cardello, früher Marketing-Chef bei Coca-Cola, sagte mir in der Dokumentation "The Men Who Made Us Fat", dass die Firma 1984 Zucker mit Fructosesirup ersetzte. Diese Entscheidung des Marktführers war ein Signal für die ganze Industrie, die schnell folgte. Es habe "keinerlei Nachteile" dabei gegeben, sagte Cardello. Der Sirup kostete um ein Drittel weniger als Zucker und sogar das Risiko dadurch den Geschmack zu verändern, lohnte sich. Wegen des hohen Gewinns. Damals waren keine gesundheitlichen Bedenken bekannt. Zu jener Zeit sei "Übergewicht überhaupt kein Thema" gewesen, sagt Cardello. Dafür machte schon damals ein anderes gesundheitliches Problem Sorgen: Herzerkrankungen. Mitte der 70er-Jahre tobte ein Krieg unter Akademikern über die Ursachen. Der US-Ernährungsforscher Ancel Keys sah Fett als Auslöser, während ein britischer Wissenschaftler der Universität von London, Professor John Yudkin, Zucker in Verdacht hatte. Viele Fachleute glauben inzwischen, dass Yudkins Arbeit durch eine gezielte Kampagne zerstört wurde. Das denkt nicht nur Robert Lustig, einer der bedeutendsten Endokrinologen der Welt. Auch Yudkins damaliger Kollege Richard Bruckdorfer at UCL sagt: "Die Nahrungsmittelindustrie machte Lobby-Arbeit gegen ihn, vor allem die Zuckerproduzenten. Yudkin beklagte sich bitter, dass sie seine Ideen untergrieben." Die Nahrungsmittel-Industrie hatte aber bald die Idee zu einer neuen Art von Essen. Etwas, von dem sie wussten, dass es die Öffentlichkeit begeistern würde. Weil die Menschen glaubten, dass es besser für ihre Gesundheit sei: fettreduzierte Produkte. Sie versprachen der Lobby ein großes Geschäft, angetrieben von der Angst vor Herzerkrankungen. Aber es habe ein Problem gegeben, sagt Lustig. "Wenn Sie das Fett aus einem Rezept streichen, schmeckt das Essen wie Pappe. Sie müssen es ersetzen - und zwar durch Zucker." Über Nacht waren die Supermarkt-Regale voll von Produkten, die zu gut klangen, um wahr zu sein. Fettreduzierte Joghurts, Brotaufstriche, sogar Nachtische und Kekse. Bei allen wurde das Fett weggelassen und durch Zucker ersetzt. Der Umsatz explodierte. Mitte der 80er merkten die ersten Gesundheitsexperten, dass die Menschen ohne Erklärung immer dicker wurden. Unter diesen Wissenschaftlern war der Brite Philip James, einer der ersten Forscher, die Übergewicht als ernstes Problem erkannten. Die Lebensmittel-Industrie verkündete, dass jeder selbst dafür verantwortlich sei, wie viele Kalorien er aufnehme. Doch sogar Menschen, die Sport machten und fettreduzierte Produkte aßen, legten zu. Etwas Unheimliches ging vor sich. Je mehr Zucker die Menschen aßen, desto mehr wollten sie und desto hungriger wurden sie. Ein Ernährungswissenschaftler der New York University, Anthony Sclafani, erforschte Appetit und Gewichtszunahme. Er bemerkte Auffälligkeiten an seinen Laborratten. Als sie Futter für Nager fraßen, nahmen sie normal zu. Wenn sie Fertigessen aus dem Supermarkt zu sich nahmen, wurden sie innerhalb von kurzer Zeit dick. Ihr Hunger nach süßem Futter war nicht zu stillen, sie aßen immer weiter. Die amerikanische Sugar Association behauptet, Zucker allein sei mit "keiner durch Lebensstil verursachten Krankheit verbunden." Wissenschaftliche Beweise zeigen das Gegenteil. Im Februar 2012 veröffentlichten die Forscher Robert Lustig, Laura Schmidt und Claire Brindis von der Universität von Kalifornien einen Artikel in der wissenschaftlichen Zeitschrift "Nature". Es gebe immer mehr Beweise, dass Fructosesirup Prozesse auslöse, die Vergiftungen der Leber und andere chronische Krankheiten verursachten. David Kessler war früher Chef der US-Lebensmittelüberwachungsbehörde FDA und ist verantwortlich für die Warnungen, die seit Mitte der 90er auf Zigarettenpackungen stehen müssen. Er glaubt dass Zucker durch seine Wirkungen auf den Stoffwechsel und das Gehirn extrem abhängig mache. Genau wie Zigaretten und Alkohol. Zucker zu essen, löse "großes Vergnügen" aus. Es verschaffe dem Körper einen kurzzeitigen Kick. "Wenn Sie lustverschaffende Lebensmittel essen, übernehmen die auf gewisse Weise die Kontrolle im Gehirn." Hat die Lebensmittel-Industrie bewusst Produkte geschaffen, die süchtig machen? Die nie sättigen und von denen man immer mehr verlangt? Kessler äußert sich vorsichtig: "Hatte die Branche damals Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft? Nein. Aber sie lernte durch Erfahrung, was funktionierte." Das Thema ist hochkontrovers. Wenn es tatsächlich Beweise dafür gibt, dass die Lebensmittel-Branche von den langfristigen, schädlichen Folgen ihrer Produkte weiß und sie trotzdem weiter verkauft, kommt dieser Skandal dem nahe, der einst die Tabak-Industrie erschütterte. Die Lebensmittel-Produzenten verteidigen sich damit, dass ihre Schuld nie wissenschaftlich bewiesen worden sei. Der Übergewichtsexperte Kelly Brownell von der Yale University ist einer der führenden Forscher auf diesem Gebiet. Er glaubt, dass es bald unwiderlegbare Beweise geben werde. Es könnte nur noch wenige Jahre dauern, bis die erste Klage gegen die Nahrungsmittel-Industrie erfolgreich sei. Das wird ein harter Kampf. Die Lebensmittel-Branche ist mächtiger als die Tabak-Lobby. Sie ist an ein komplexes Netz von Interessen gebunden: Medikamente, Chemikalien, Diät-Mittel - alle Produkte wären von dem Skandal betroffen. Es gibt eine sogenannte Satelliten-Industrie, die mit Übergewicht Geld macht. Gehen Sie heute in einen Supermarkt. Sie werden Regalfluchten voller Produkte sehen, die dick machen. Und unzählige Waren, die als fettreduziert, kalorienreduziert oder zuckerfrei angepriesen werden. Als Übergewicht zum Problem wurde, sah die Branche ihre Chance Geld zu machen. Mit genau der Sache, für die sie ihre Kritiker verantwortlich machen. Solange die Lebensmittel-Branche keinen wirtschaftlichen Nutzen darin sieht, Übergewicht ehrlich zu bekämpfen, wird alles andere - wie mir der Ex-Marketing-Chef von Coca Cola, Hank Cardello sagte - ein frommer Wunsch bleiben. Die Dokumentation "The Men Who Made us Fat" läuft als mehrteilige Serie bei BBC World News am Samstag, 12. April 2014 um 17.10 Uhr und Samstag, 19. April 2014, 17.10 Uhr.

domingo, 30 de marzo de 2014

Biology of Belief - by Bruce Lipton (full documentary)



The ultimate essence of this documentary is:



That your BELIEF (System) drives/controls your CELLS and thus your HEALTH.

But what is still ABOVE belief, is L O V E. The feeling of LOVE can make you overcome everything and heal everything. Meanwhile FEAR has a destructive force and increases negative processes/illnesses.

If your BELIEF-System is negative, you are easily affected by illnesses. 

Important to know is that GENES do not control anything in your body/health, but they just convert your

BELIEVES into a RESULT, which can be positive or negative, depending on whether your believes were negative or positive.Which shows also that there is nothing such a "CANCER Gene". This is just overcome knowledge.

This video explains you the background of how your body works and how your believes converts into physical matter/results.



Enjoy this video.


jueves, 27 de marzo de 2014

"THRIVE" (en español) - Una pelicula que todos debemos VER





“THRIVE" = PROSPERAR
(en español) es un documental poco convencional que coloca muchas de las teorias de la conspiración sobre la mesa con certeza y mucha claridad y que levanta el velo de lo que realmente pasa en nuestro mundo, siguiendo aguas arriba el dinero -el descubrimiento de la consolidación global de energía en casi todos los aspectos de nuestras vidas. Tejiendo los avances en la ciencia, la conciencia y el activismo, THRIVE ofrece soluciones reales, nos da el poder con estrategias audaces y sin precedentes para la recuperación de nuestras vidas y nuestro futuro.” Energía y Alimentación bajo el control de pocas familias, Control total en la Económia, Disminución de la población, la gran desigualdad, la falta de Salud son algunos de estos temas que habla con soluciones de ser más respetuosos con La Tierra y los Seres Humanos como la Energía Libre y Renovable, una Economía Colaborativa, Disminur el gasto militar y la Reserva Federal, Ecologismo, Informanción libre e independiente etc. que sale al final del documental. 


Su tema central es a base del Toroide que es el modelo primario que utiliza la naturaleza para la vida, que se puede ver dentro de una manzana, el campo mágnetico de La Tierra o de un humano, en una galaxia o un atómo, el universo es un fabrica de Toroides, habla del Vectro en equilibrio presente en las culturas antiguas de todo el mundo. También habla de extraterrestres y de Crop Circles. 


En este documental a científicos, líderes espirituales y grandes personalidades como: Duane Elgin, Nassim Haramein, Steven Greer, Jack Kasher, Daniel Sheehan,Adam Trombly, Brian O’Leary, Vandana Shiva, John Gatto, John Robbins, Deepak Chopra, David Icke, Catherine Austin Fitts, G. Edward Griffin, Bill Still, John Perkins,Paul Hawken, Aqeela Sherrills, Evon Peter, Angel Kyodo Williams, Elisabet Sahtouris, Amy Goodman, Barbara Marx Hubbard, entre otros. Un documental que que se recomienda totalmente ver ya que habla como funciona el sistema total hoy en día a través del dominio y la separación, y si se quiere ver un cambio del sistema económico, energético, politico, sanidad y social. 

Aquí te dejamos el documental completo

sábado, 15 de marzo de 2014

miércoles, 12 de marzo de 2014

Efectos de las músicas primitivas sobre el cerebro


Los investigadores han detectado que los ritmos sordos o hiperagudos y repetitivos, que se escuchan en las músicas folclóricas (flamenco, danzas de los campesinos bretones, música zíngara, danzas eslavas…) o tribales (salsa, samba, tam-tam africano…) actúan sobre el hipotálamo, que segrega endorfinas que nos sumergen en un estado de enajenación.

Estos ritmos tienen un efecto hipnótico muy conocido, y no es casualidad que sean las poblaciones más pobres, las que sufren más, las que hayan desarrollado las músicas más ensordecedoras. Éstas dan ganas de saltar, de dar vueltas sobre uno mismo y de bailar durante horas, lo que provoca de inmediato una impresión de alegría e incluso de euforia. 

 


Aquél que escucha esta música tiene primero la impresión de evadirse. En el estadio siguiente, se siente cada vez más fuera de sí y se vuelve capaz de actos que jamás habría osado cometer en condiciones normales. La música tribal, que es la más fuerte, se reintrodujo en la civilización occidental con el rock'n roll de Elvis Presley, quien reprodujo ritmos africanos que había oído en el sur de Estados Unidos, lo que explica en parte la histeria colectiva que provocaba en la juventud bien educada, que jamás antes había vivido esas sensaciones. Elvis Presley fue rápidamente seguido por otros que aprovecharon el filón (y acumularon fortunas increíbles), entre ellos los Beatles, los Rolling Stones o los grupos de hard-rock, seguidos en la década de 1980 por la música house y, por último, el rap, el techno y todas las músicas electrónicas nuevas basadas en ritmos repetitivos.

El problema es que quien se sumerge en esta música, si bien tiene primero una sensación a veces extraordinaria de pasárselo “de miedo”, sólo alcanza esa sensación de alegría porque su cerebro desconecta de la realidad.

Consumidas con moderación, ayudan a crear un ambiente festivo, lo que está muy bien. Pero en dosis altas pueden llegar a deprimir cuando, por ejemplo, al abandonar la multitud de la discoteca, la música se detiene y la persona se vuelve a enfrentar cara a cara con sus problemas, que entonces le pueden parecer más desesperantes que nunca.

Según una prueba del profesor Tomkins para ver la influencia de la música en el crecimiento de plantas de maíz, calabacines y caléndulas, éste constató que la música rock provocaba al principio, o bien un crecimiento desmedido con la aparición de hojas excesivamente pequeñas, o bien una interrupción de este crecimiento. En un espacio de quince días, todas estas caléndulas habían muerto, mientras que otras, que habían sido acunadas con música clásica, florecían de manera armoniosa a dos metros de las anteriores. (1)

La música concebida para olvidar, insensibilizar, provocar un estado de trance, o incluso para incitar a la desesperación, al nihilismo o al suicidio, no es un invento reciente. Pero la presencia generalizada de equipos de música (en los coches primero y luego en los teléfonos móviles) ha hecho que estos tipos de música se extiendan como nunca. Y que se consuman de un modo masivo entre la población.

Por eso, siempre me siento incómodo cuando veo a alguien escuchando con los auriculares música rítmica de base repetitiva a un volumen muy alto. Si le preguntas, te dirá, evidentemente, que esa música le gusta, y es cierto que ésa es la sensación que causa: como una droga suave, la música ayuda a escapar de la realidad y parece hacer la vida más llevadera. Incluso a los deportistas les puede ayudar a superarse. 


Pero en la vida de una persona lo cierto es que esto se traduce en una disminución de su voluntad y de su energía. Los desastres personales (la droga, el alcohol, el suicidio, la violencia) que conocen muchos rockeros no son casualidad, sino una consecuencia directa de los efectos de su música sobre ellos mismos (y es que quien la toca la sufre todavía más que quien la escucha).

Por suerte, el poder “mágico” de la música se puede ejercer también, y de modo todavía más fuerte, en un sentido positivo: suscitar buenos sentimientos, tranquilizar, volver más feliz e incluso instruir y hacer descubrir nuevas facetas de la vida y el universo. La música puede llegar a permitir el redescubrimiento de la belleza e incluso el sentido de la existencia.


Música positiva

Antes explicaba que el ser humano aprendió a combinar cada vez mejor ritmo, melodía, armonía, matices y timbres para producir los efectos más variados sobre su público y sobre sí mismo. La música clásica occidental es la que más lejos ha llegado, al ser capaz de sugerir todos los matices de la alegría, la tristeza, el amor y el odio, así como la esperanza y la desesperanza.

La música clásica también es capaz de hacernos descubrir universos que no conocíamos. Al escuchar los coros militares o las trompetas celebrar la victoria en “Aída”, de Verdi, podemos descubrir en nosotros una voluntad, un entusiasmo, un arrojo físico que no sospechábamos tener.

Al escuchar una cantata de Johann Sebastian Bach, podemos sentir una compasión y un amor por la humanidad afligida que creíamos ser incapaces de tener.

Al escuchar una sonata de Schubert, entendemos verdaderamente con qué violencia y dolor podemos enamorarnos.

Con las sinfonías de Gustav Malher nos sentimos preparados para partir a la conquista del espacio (el autor de la música de “La Guerra de las Galaxias”, John Williams, se inspiró directamente en ellas).

Y podría continuar así con todo el abanico de sentimientos que podemos mostrar en la vida: el orgullo, el miedo, la vergüenza, la exaltación, la admiración... Muchísimos tipos de música moderna y actual transmiten también emociones inmensas.

Nos permiten, fuera de cualquier estímulo real, sentir exactamente lo mismo que un campeón olímpico que acaba de ganar una medalla de oro, un explorador que parte a la conquista de los océanos, una madre que ha perdido a su hijo, un prisionero en una mina de sal, un exiliado que añora su país, y mucho más.

Viajar en el tiempo y en el espacio

La música es la máquina más formidable para viajar en el tiempo y en el espacio.

¿Quiere saber qué sentían los esclavos en las plantaciones de Estados Unidos? Escuche los blues que compusieron. De este modo, será testigo de la más directa expresión de su tristeza y de su sufrimiento, más que viendo cualquier documental, leyendo una novela o escuchando un testimonio.

¿Se pregunta cuál era exactamente el estado de ánimo del público en una fiesta de la corte del rey Luis XIV? Escuche a Lully o a Couperin.

¿Asistir al entierro de una reina en la Inglaterra del siglo XVII? Escuche las elegías para el funeral de la reina María de Purcell.

¿Participar en una boda tradicional marroquí? Escuche una melodía de raï y se sumergirá en la fiesta como si estuviera allí.

Más que las fotografías, los cuadros o las historias, la música es verdaderamente el vehículo de conocimiento que permite descubrir el mundo en su mayor riqueza, incluso cuando estamos enfermos, nos sentimos deprimidos, no tenemos dinero para viajar o ignoramos la historia o la geografía de esos lugares.

De hecho, para desplegar sus efectos, la música no necesita razonamientos ni explicaciones: activa directamente en el cerebro los circuitos que estaban mal diseñados o que hacía tiempo que no eran estimulados. Puede incluso crear cosas nuevas y, por lo tanto, es un medio eficaz para instruirse. Resucita recuerdos lejanos, nos hace descubrir nuevos paisajes, nos revela nuevos horizontes y una intensidad de sentimientos que ignorábamos.

Por eso he empezado por decir que la música tiene el poder increíble de devolver el sentido a nuestra vida. Gracias a ella, redescubrimos por qué vivimos: porque percibimos directamente la belleza y la intensidad de nuestra existencia, por mucho que a menudo ésta sea desoladora. La música, sencillamente, nos permite vivir, o devolvernos la vida si estaba a punto de irse.

“Dime qué música escuchas y te diré quién eres o, más bien, a dónde perteneces”, afirmaba la gran pianista Elizabeth Sombart. (2)

Al encontrar un propósito y un sentido en la vida, nuestro espíritu y nuestro cuerpo vuelven a funcionar. En definitiva, esto va mucho más allá de la “simple” cura de una enfermedad, aunque dicho efecto sea ya de por sí formidable.

Conclusión

Como en todos los aspectos importantes de la existencia, usted y solo usted es quien escoge qué música va a escuchar y, por lo tanto, en qué estado psíquico y físico se va a encontrar.

Pero encuentro muy reconfortante saber que hay, hoy en día, unos medios extraordinarios para escuchar música y, con un sólo clic, tenemos a nuestro alcance tantas canciones bonitas que no basta con una vida para escucharlas todas.

jueves, 9 de enero de 2014

El Miedo y el Dolor

¿Vencemos a los miedos o los disfrazamos con múltiples caras para no verlos, para disimular?

Quien dice que ha vencido a los miedos, no admite la verdad. Los miedos no pueden vencerse. Los miedos han de ser comprendidos. Cada vez que un miedo surge, una puerta a lo real se está abriendo en nosotros. Esa puerta es una abertura hacia una dimensión desconocida y sin explorar de nosotros que hemis de transitar. Cada tránsito es único y solo pertenece a aquel que lo ha de recorrer. Por tanto el miedo no es algo superable de modo general sino que ha de ser explorado y comprendido en cada caso que se presenta.

Los miedos forman parte del ser humano y acaso, ¿el ser humano es algo que ha de ser vencido?

Corremos un tupido velo cuando sufrimos y no queremos permanecer en este estado demasiado tiempo. Pensamos que permanecer en él es destructivo. Nuestra mente construye todo tipo de alternativas para sacarnos de ese atolladero y vender la circunstancia que nos ha traído hasta ese reducto de infelicidad y desconsuelo. Tenemos miedo del dolor, lo vemos como algo a superar, algo a vencer, algo a esquivar. Podemos pasarnos la vida huyendo del dolor que es en realidad huir de la vida y de nosotros. ¿Acaso podemos hacer eso, huir de nosotros? Parece algo contradictorio y dificil de lograr.

Ni el ser humano ha de ser vencido ni podemos huir de nosotros mismos. Sólo nos queda reconocer y darnos cuenta al fin, de que esos argumentos son erróneos, eseos escapes o esas salidas que construimos no son salidas en realidad sino malos enfoques, malos entendidos, visiones erróneas de un paisaje que no conocemos: nosotros mismos, nosotros como seres humanos.

Darnos cuenta de esta realidad ya es un paso importante. Ahora hemos de seguir adelante y hemos de profundizar dentro de este manantial de información, de esta dimensión desconocida que somos, a fin de comprender qué son en realidad esos sufrimientos de los que huimos, de los que tenemos miedo.

Si el miedo y el sufrimiento forman parte de la naturaleza humana, no se puede huir de ellos. Por tanto hemos de concluir que tal vez no estamos comprendiendo el mecanismo de la vida, no comprendemos como funcionamos, no hemos comprendido nuestra raíz, nuestra esencia.

El dolor, la adversidad y el miedo, no son situaciones que nos han de resultar ajenas, de las hemos de huir. Son situaciones que hemos de comprender qué significian en cada momento de nuestra vida que se presentan. No son situaciones a superar de un modo definitivo, son situaciones a vislumbrar su sentido profundo cada vez que suceden. Y hemos de comprender que son puertas hacia nosotros, puertas que nos ayudan a profundizar y a comprendernos; son eslabones importantes que necesitamos para llegar a nuestra esencia, a la fuente que nos ha unido, a la fuente que nos ha creado y que nos ha traído hasta donde estamos parados.

Nos confundimos terriblemente con el sufrimiento y nos creemos eso al igual que nos confundimos con el dolor y nos creemos eso. Por eso es sólo un gran simbolo. Detrás de ese dolor aparecente y de ese miedo se encuentra el mensaje que hemos de hallar y ese camino es algo que hemos de recorrer cada cual.

Cojamos un miedo, cualquiera que tengamos olvidado y guardado. Mirémoslo real y profunddamente y no huyamos, no hagamos conjeturas, no nos parelicemos por él, simplemente hagámonos amigod de él. Es en ese instante cuando estaremos en condiciones de comenzar a conocernos, a vernos que es en realidad el sentido que ese acertijo de la vida nos está trayendo. Vislumbrar el acertijo no es fácil, hemos de permanecer el tiempo suficiente en la indagacióln de ese temor o de ese sufrimiento, como para poder extraer algún resultado.

¿Y cuál es el resultado que obtendremos? ¿Cómo sabemos que estamos sintonizando con esa verdad profunda que se encuentra detrás de esa apariencia cruel de la realidad? Porque avistaremos algo de nosotros, una sustancia última que nos trae una noticias de algo que no conocíamos previamente, algo que nos ayuda, que nos impulsa, que nos da aliento, que no separa, que nojzga, que no se duele. Llegaraemos a una veraad profunda de nosotros que no admite desmentidos, es una gran claridad. Se produce un proceso de descubrimiento, de darse cuenta de algo único, imperceptible anteriormente, que nos devuelve la paz, la claridad y nos libera del sufrimiento, de las ataduras, de los rencorres, del dolor. Nos distancia de él para darnos la mano, para que transitemos en un sentido claro y limpio, en un nuevo sendero.

Hemos de darnos la oprtunidad de vislumbrar esta dimensión. No nos quedemos con la anécdota. No huyamos a la primera de cambio, no nos espantemos de lo que somos, de lo que albergamos en nuestro interior. El dolor y el miedo están dentro de nosotros, forman parte de la vida, no podemos separarnos de ellos. Hasta ahora hemos huído y sólo nos hemos cobijado circunstancialmente y consolado temporalmente. Esto nos da la pauta de que estamos divisando este panorama de un modo real, pues todo lo que es real ataca desde el fondo y desde adentro, y ya no se duele con la adversidad sino que simplemente cambia su color, cambia su estado y sigue inmutable y permanente. Así hemos de obrar, así hemos de ver todo lo que albergamos. No nos espantemos de nosotros. Hemos de comprendernos de un modo nuevo. Eso es todo.

Was ist Bio-Gemüsesaft?


Anders als konventionelle sind Bio-Gemüsesäfte, die nach den Richtlinien eines Anbauverbandes erzeugt werden, immer Direktsäfte. Die Herstellung aus Konzentrat ist nicht erlaubt. Bei EG-Bioware schon - es sich der Blick aufs Etikett. Damit der Saft nicht gärt, wird er nach dem Pressen pasteurisiert, also für etwa 20 Sekunden auf 75 bis 95 Grad erhitzt. Für Most wird Gemüse durch den Zusatz spezieller Kulturen vergoren. Dabei bildet sich rechtsdrehende L (+) Milchsäure. Trübstoffe filtert man teile heraus oder fisch sie, in Ausnahmen, mit Hilfe von Kieselgur oder Perliten ab. So läßt sich ein "Bodensatz" vermiindern. Gelatine, im konventionellen Saftbereich zum Klären erlaubt, ist in Bio-Gemüsesäften tabu. Gentechnikfreie Enzyme dürfen bei festen Gemüsen wie Sellerie, Kürbis oder Kartoffeln eingesetzt werden, um sie besser auszunutzen, sind aber anschließend durch Hitze unwirksam zu machen. Die Rezeptur wird oft mit Meer- oder Kräutersalz, Gewürzen, Zitronen oder Acerolasaft abgerundet.

Fair und samenfest: Worauf achten Bio-Anbieter?

Die Saftfirmen verarbeiten ausschließlich Bio-Gemüse, Gewürze und Kräuter. Oft kommen sie aus Demeter- oder Bioland-Anbei, stets entsprechen sie der EU-Öko-Verordnung. Rote Bete, Möhren, Weißkohl und Kartoffeln stammen zudem häufig aus regionalem Anbau. Die Hersteller zahlen "ihren" Landwirten faire Preise für die Rohware und sichern langfristig bestimmte Abnahmemengen. Das verwendete Saatgut ist ohne Gentechnik erzeugt. In den Boden kommen meist samenfeste Sorten. Dieses
Saatgut kann anders als sogenannte Hybridsaat auch noch in der zweiten und Generation eingesetzt werden. Das sichert die Unabhängigkeit der Landwirte von den großen Saatgutanbietern.

Innere Werte: Darum sind Säfte so gesund

Durch das Zerkleinern und Pressen des Gemüses sind die Nährstoffe für den Körper besser verfügbar. Karottensaft versorgt mit mehr Carotin, als wenn Möhren geknabbert werden. Das Provitamin ist in vielen Gemüsesorten und damit auch in den Säften enthalten und hemmt schädliche freie Radikale. Es wird außerdem zu Vitamin A umgebaut, das wichtig für das Sehen ist. Tomatensaft hat das herzgesunde Lycopin in sich.
Alle Gemüsesäfte sind reich an sekundären Pflanzenstoffen, die vor Krebserkrankungen schützen können. Moste aus Weißkohl oder Karotte enthalten zudem rechtsdrehende Milchsäure, die die körpereigene Darmflora gesund erhält. Gemüsesäfte eignen sich auch zum Fasten. In einem Glas (200 Milliliter) stecken gerade mal 40 bis 80 Kilokalorien. Säfte versorgen den Körper in der Zeit ohne Essen mit dem wichtigen Nährstoffen. Jedoch sollte der verwendete Saft ohne Salz sein, um die Reinigung des Körpers nicht zu behindern.

Von Kürbis bis Cocktail: Wie schmeckt Vielfalt?

Gemüsemuffeln, die Rote Bete oder Karotte nicht besonders mögen, mundet oftmals ein Saft. Denn der schmeckt anders als Karotte, Rote Bete oder Sauerkraut pur. Durch das Pressen werden Geschmacksstoffe freigesetzt, die beim Kauen so nicht hervortreten. Und werden verschiedene Sorten gemischt, ergeben sich ganz neue Aromakompositionen.
Der "Rote-Bete-Saft" von Voelkel erhält durch Zitronensaft und Acerolakirschmark einen lieblichen Geschmack mit spritziger Note, Rabenhorst verbindet die Säure von Tomaten mit der Milde von Möhren und Kürbis und würzt mit Meersalz zu einem fruchtigen "Hokkaido-Kürbis Mix". Karotten-, Sellerie-, Rote-Bete- und Rettichsaft ergeben den würzigen "Gemüsecocktail" von Beutelsbacher. Seine liebliche Norte hat er vom Acerolasaft.